Kandel: Afghanischer Messerstecher residierte auf 190 Quadratmeter

Kandel: Afghanischer Messerstecher residierte auf 190 Quadratmeter:

Immer mehr Details kommen im Fall des brutalen Messermörders von Kandel ans Licht: Der angeblich „15-jährige“ unbegleitete „minderjährige Flüchtling“ wohnte mit drei anderen „minderjährigen Flüchtlingen“ auf satten 190 Quadratmetern, abgesegnet vom Jugendamt, bezahlt von uns allen. Das berichtet die „Rheinpfalz

„Die Wohnung, in der offenbar bis Mittwoch der Tatverdächtige lebte, wird als 190 Quadratmeter großes‚ schönes Einfamilienhaus mit vier eingerichteten Einzelzimmern mit Garten, Gartenhaus und Garage‘ beschrieben.“

Ein schönes Einfamilienhaus mit großen Zimmern und Garage – fehlt nur noch der erhoffte Mercedes vor der Tür (die Garage ist ja schon da!), dann sind die Versprechungen der Schlepperbanden tatsächlich in Erfüllung gegangen, so die Bewertung von AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen auf Facebook.

„Da fragt sich der normale Bürger, der händeringend nach einer Wohnung sucht und sich selbige dann mühsam erarbeiten muss: Was denkt sich eigentlich ein Jugendamt, das illegalen, angeblich auch noch minderjährigen Einwanderern derart luxuriöse Bedingungen verschafft? Sind die Entscheider noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte?

Diese Luxus-Unterbringung auf Steuerzahlers Kosten ist – neben allem anderen Staatsversagen in diesem tragischen Fall – ein weiterer Skandal. Im Übrigen: Sehr interessant, was alles ans Tageslicht kommt, wenn einzelne Journalisten anfangen, ihren Job zu machen – anstatt Frau Merkel und ihre Wahnsinnspolitik vor den Bürgern zu schützen!“ Meuthen resümiert: „Zeit für spartanische Unterkünfte bis zur Abschiebung. Zeit für die AfD“.

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